Kenworth c520
Kenworth c520
Inspiration für dieses Modell war wieder einmal diese Abbildung aus einem Buch:
Begonnen habe ich mit dem Chassis, die Rahmenteile stammen von einem alten Kenworth Modell von AMT. Nachdem ich den Rahmen von allen Anbauteieln befreit hatte habe ich ein neues Hinterachsaggregat angebaut. Die Vorderachse stammt von Revell, da die AMT Achse nicht lenkbar ist. Das Fahrerhaus werde ich wohl von Revell nehmen, das habe ich noch b006500720020003cbr />
Los geht es mit der groben Planung: Erstmal hatte ich den normalen Aufstieg und einen kurzen Tank vorgesehen, musste aber noch die Mae fr0020006400690065 Kotflg0065006c00200075nd die vern0064erte Motorhabe abnhemen.Nachdem das geschehen war konnte ich den RAhmen verln0067ern und erhh0065006e, ebenso habe ich das Fahrwerk etwas hh00650072 gelegt. Die Kotflg0065006c00200073ind aus Resin gegossen, da ich gerne die Riffelblechstruktur haben wollte.
Ebenso habe ich mir einen neuen Spritzschutz fr0020006400690065 Hinterachse hergestellt, die Halterung wird noch mit Nieten versehen. Die neue Stostange ist aus massiven Polystyrol.
Wie oben zu sehen wird die MOtorhaube seitlich geklappt um an den Motor zu gelangen, hier muss ich mir noch ein Scharnier basteln. Der Kh006c006500720073chutz enstand wieder aus selbstgeschnittenen Profilen. Die Aufstiege habe ich mir dann doch selber gebaut, da die Mae alle nicht passten. Hier habe ich wieder mein Riffelblech und Polystyrol verwendet.
Hier noch eine bersicht b0065007200200064en aktuellen Stand der Dinge, ob ich den Fahrerhaus Schutz in dieser Form verwende steht noch nicht fest.
Weiter geht es mit dem Motor, hier wurden die Kabel ergn007at sowie die Grundierung aufgetragen.
Der Tank wurde verschliffen und dann mit Alcad lackiert, hier muss ich wohl nochmal drb0065007200200067ehen. Der Staukasten wurde mit einigen Details versehen.
Am Staukasten habe ich mal versucht eine Schweinaht dazustellen, hat leider nicht ganz geklappt. Da muss noch irgendein Trick sein. Auerdem wurde das Fahrgestell verspachtelt und grundiert.
nochmal eine bersicht mit den alten Reifen
und die neuen Reifen: Hierzu ahbe ich einen Unimogreifen mit LKW Felge abgeformt. Dazu nochmal ein Gre006evergleich.
Das Thema der Reifen ls0073t mich bei diesem Projekt nicht los, so ganz gefielen mir die Reifen noch nicht, also habe ich mich nochmal intensiver dem Thema gewidmet. Zuerst habe ich mir ein neues Urmodell gebaut, indem ich alle Felgenteile entfernt und einige Gufehler beseitigt habe.
Die neue Form, auch hier sind einige Modeifikationen aus den vorherigen Formen eingeflossen, zum Beispiel die Lage der Trennstelle und die Dicke der Form.
Hier der erste Abguss, sieht schonmal nicht schlecht aus,
von daher kann die Serienproduktion jetzt beginnen.
Hier ist nochmal der Vergleich Vorher:Nachher, auerdem ist zu sehen dass die Reifen jetzt auf die Italeri Felgen passen. Jetzt muss die Aufhn0067ung der Rd0065r wieder vern0064ert werden....
auch hier geht es ein wenig weiter:
Da alle normalen Tanks zu klein im Durchmesser waren musste ich mir auch hier etwas überlegen. Letztendlich habe ich mir eine Riffelblechplatte passend zugeschnitten und dann in eine ovale Form gebracht. Dann wurden die Seitenteile verspachtelt und einfach Halter angebracht.
weiter geht es auf dieser Baustelle, leider ist meine Kamera im Moment unterwegs, daher nur wenige Fotos. Der aktuelle Stand der Dinge ist wie folgt. Die Luftfilter wurden verspachtelt, neu lackiert und dann mit neuen Halterungen versehen und montiert. Der Auspuff wurde ebenfalls verspachtelt, in der Länge angepasst und mit Alcad lackiert. An der Front habe ich mit vor allem mit den Ketten beschäftigt, ich habe in meinem Fundus noch eine schön verrostete Kette gefunden. Die Kette wurde an einem duennen Draht aufgefädelt und dann passend drapiert. Nach der Behandlung mit den passenden Pigmenten wird der Draht hoffentlich nicht mehr zu sehen sein.
Auf der Beifahrerseite wurde der Motor eigebaut und die Haube auf der Innenseite lackiert.
Ein paar kleine Details am Rande: Zum einen zwei Stahlhelme für den Fahrer sowie eine zusammengerollte Plane, diese besteht aus einer lackierten Servierte und wird noch mit
Zurgurten befestigt
Hier ist die vorraussichtliche Lage der Plane schon zu erkennen, des weiteren die lackierten Ausrüstungsgegenstände
Des weiteren habe ich einige Ätzteile verwendet, zum Beispiel die Kennzeichenhalter oder die Beschriftung.
Der Heckabschluss ista uch fast fertig, hier sind der Kennzeichenhalter, die Spritzlappen sowie die Rücklichter angebracht. Die Ausrüstung mal provisorisch verstaut, hier muss ich mir nochmal Gedanken machen.
Bald gibt es letzte Fotos.