International Prostar Baubericht 2

Hallo, ich habe lange überlegt ob ich mir diesen Bausatz kaufen soll, am Ende habe ich es doch zum Preis von 45 Euro getan, die Neugierde war einfach zu groß. Zuerst habe ich die Fahrerhausteile zusammengestellt, von der Form her machen die einen guten Eindruck. Da es noch keinen Baubericht zu diesem Modell gibt habe ich mehr Fotos von den Teilen gemacht, so kann sich jeder eine eigene Meinung von diesen machen. Die Reihenfolge und Zusammenbau entsprechen nicht der Bauanleitung, an manchen Stellen finde ich diese nicht logisch, sodass ich mich nicht immer daran halte. Fahrwerk: Der Zusammenbau ist einfach und schnell erledigt Im Vergleich zum Italeri Rahmen etwas schmaler und flacher, dafür mit deutlich mehr Details. Die Teile der Federung: Schön finde ich die angegossenen Schrauben, an manchen Stellen sind diese zwar etwas flach aber immerhin sind sie da. Die Vorderachsfederung: Übersicht über das Chassis: Die Lagerung für das Fahrerhaus soll auch schon angebaut werden, wenn man diese nicht mit dem Boden zusammen anpasst wird das nicht passen, da die Teile zuviel Spiel haben, also lieber doppelt überprüfen. Weiter geht es mit den Achsen: und der Federung sowie Kleinteilen für die Hinterachsen alles zusammengebaut und zu Testzwecken eingebaut, allerdings noch nicht verklebt Weiter geht es mit dem Motor: Einzelteile und anschließend zusammengesetzt Das Lüfterrad ist nur eingelegt, sonst ist es später nur schwer zu lackieren Zum Vergleich mit einem Peterbilt Motor: Abschließend noch weitere Kleinteile, diese müssen jetzt erstmal verspachtelt werden. Bis jetzt machen die Teile insgesammt einen guten Eindruck, manchmal sind die Auswerfmarken sehr deutlich und müssen entfernt werden, teilweise sind die Angüsse ungünstig platziert. Dafür gibt es aber viele kleine Details. Was ich nicht verstehe ist warum ein Maxxforce Motor gewählt wurde. Von den 2300 bei Truckpaper gelisteten Prostars haben 12 diesen Motor, die meisten haben einen Motor von Cummins. langsam geht es weiter: Die Teile für den Innenraum sind soweit fertig zum lackieren ebenso die innere Hülle an der Frontschürze ist eine Fläche verschlossen, diese soll laut Bauanleitung schwarz lackiert werden. Im Original ist dort ein Gitter, also weg mit dem Plastik an dieser Stelle Diese Teile gehören in das innere der Motorhaube hier ist die Halterung der Fronstoßstange zu sehen, diese ist kippbar, sodass man die Motorhaube auch öffnen kann. Leider sind auf der Innenseite der Motorhaube große Auswerfmarken, diese müssen verspachtelt oder abgedeckt werden. Jetzt kann man alle Teile auch vernünftig zusammenstellen und einmal mit Dachspoiler Eigentlich gefällt mir der Truck ohne Spoiler und ohne Seitenverkleidungen besser, mal sehen was alles dafür umgebaut werden müsste. eiter geht es : Die Reifen und Felgen sind ganz schön gegossen, die Felge ist auch deutlich besser als bei Italeri ( Die Achse ist weiter nach innen versetzt) Diverse Teile habe ich entchromt, hier muss aber jeder selbst entscheiden wie sein Modell aussehen soll, im Orginal können diverse Teile sowohl verschromt als auch lackiert sein. Der Kühlergrill ist sehr schön gelungen, vor allem die gute Passung mit der Motorhaube ist überzeugend. An den Schmutzfängern habe ich die Schraubenköpfe ausgetauscht Alles mal zusammengestellt wie ich es mir vorstelle, ohne Seitenverkleidungen und mit selbstgebauten Abschlüssen an den Kotflügeln der Vorderachse. Die ersten Teile sind in der Grundfarbe lackiert, Details und Decals fehlen noch ( den Grat am Flüssigkeitsbehälter habe ich übersehen, wird noch korrigiert) bis demnächst, nach Problemen mit der Lackierung und Kamera geht es hier jetzt auch weiter, die Bildqualität ist manchmal bescheiden, nach der Reparatur der Kamera sind die Bilder auch wieder normal, ohne Baufortschritte wärs aber kein Baubericht mehr, deshalb zwischendrin die schlechten Bilder. Zunächst der Motor fast fertig lackiert und noch ohne Decals Dazu einige Anbauteile und das lackierte Fahrerhaus Die Fenster abzukleben war recht großer Aufwand, da die Scheiben aber gut einzusehen sind lohnt sich die Mühe Das grundierte Fahrwerk Passprobe mit dem Aufbau und ein paar Detailbilder mit allen Teilen des Rahmens und Motor Am Aufbau wurden die Sicken dann noch mit brauner Farbe hervorgehoben Zum Abschluss noch ein paar Übersichtsbilder, am Aufbau sind noch Reste der Politur zu sehen. Nun kann es an die abschließenden Details gehen, bsi jetzt ist die Detaillierung aus dem Kasten heraus jedenfalls sehr schön.
 
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